Allgemein können wir die Entscheidung eines Fahrgasts nun als Abfolge von Einzelentscheidungen modellieren, die jeweils entweder auf Schätzungen oder auf Beobachtungen beruhen. Im ersten Fall setzen wir ein diskretes Wahlmodell ein, um eine Aufteilung zwischen den Alternativen zu erhalten. Im zweiten kommt eines der Wahlmodelle für Einstiegsentscheidungen zum Zuge (Wahlmodelle für Einstiegsentscheidungen).
Das Ergebnis der Entscheidung auf einer unteren Stufe geht in Form erwarteter Rest-Reisezeiten in die Entscheidung auf der darüber liegenden Ebene ein.
Durch die unterschiedlichen Informationsniveaus und Entscheidungssituationen ergeben sich unterschiedliche hierarchische Strukturen für die Gesamt-Entscheidung des Fahrgasts. Drei Beispiele verdeutlichen das prinzipielle Vorgehen (Beispiel für die Wahlmodelle).
