Der Widerstand der DRT-Teilwege setzt sich aus Kenngrößen zusammen, die im Laufe der Iterationen gegen finale Werte konvergieren. Man kann diese konvergierten Kenngrößen bei folgenden Umlegungen im Sinne eines Warmstarts als Startwerte verwenden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das Knoten-Aggregationsattribut (Fahrplanfeine Umlegung: Seite DRT allgemein) Nummern von existierenden Oberbezirken beinhaltet.
Neben einer Wiederverwendung der konvergierten Kenngrößen ist es auch möglich, diese Kenngrößen zu analysieren, da sie in Form von Oberbezirksmatrizen gespeichert werden. Neben den Kenngrößen, die den Widerstand definieren, wird auch die finale DRT-Nachfrage (vor und nach Diskretisierung) gespeichert.
