Sie können bereits belastete Verbindungen aus einer Verbindungsdatei *.con in das aktuelle Netz importieren (Grundlagen: Öffnung der fahrplanfeinen Umlegung: Export/Import von Verbindungen).
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Hinweis: Diese Hauptdatei enthält Informationen über andere Dateien für den Import. Diese werden bei einem Verbindungsexport automatisch mit identischem Namen und einer angehängten Indexnummer erzeugt (Fahrplanfeine Umlegung: Seite Verbindungsexport). |
1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol 
Verfahrensablauf öffnen.
Das Fenster Verfahrensablauf öffnet sich.
2. Fügen Sie an der gewünschten Stelle im Verfahrensablauf das Verfahren Verbindungsimport aus der Kategorie Umlegungen ein (Verfahrensablauf festlegen und starten).
3. Klicken Sie in der Zeile des eingefügten Verfahrens in die Spalte Variante/Datei.
Das Symbol 
wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf das Symbol .
Das Fenster ÖV-Verbindungen öffnen öffnet sich.
5. Wählen Sie die gewünschte Datei aus.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen.
Der Dateiname wird in die Spalte Variante/Datei übernommen.
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Tipp: Alternativ können Sie in das Feld der Spalte Variante/Datei doppelklicken und Pfad und Dateiname manuell eingeben. |
7. Stellen Sie sicher, dass das eingefügte Verfahren markiert ist und klicken Sie im Bereich Aktionen auf die Schaltfläche Bearbeiten.
Das Fenster Parameter Verbindungsimport öffnet sich.
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Tipp: Alternativ können Sie auf das leere Feld in der Spalte Bezugsobjekt(e) doppelklicken. |
8. Wählen Sie bei Bedarf die Option Additiv lesen.
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Hinweise: Ist die Option ausgewählt, werden die Belastungen an vorhandenen Wegen im Netz nicht durch Werte aus der Verbindungsdatei ersetzt, sondern die Werte aus der Verbindungsdatei werden zu den vorhandenen Werten addiert. Tarifpunkte und Fahrpreise, die an (Teil-)Wegen gespeichert sind, werden durch die vorhandenen Werte aus der Verbindungsdatei ersetzt. Wenn in einem Nachfragesegment Wege als Routen gespeichert sind, kann nicht additiv gelesen werden. Wenn Sie mehrere Nachfragesegmente getrennt umgelegt haben, können Sie keinen additiven Verbindungsimport durchführen. |
9. Führen Sie das Verfahren aus (Verfahren im Verfahrensablauf ausführen).
Die belasteten Verbindungen werden importiert und wie ein ÖV-Umlegungsergebnis im Netz eingefügt, d. h. in Form von Wegen und Netzbelastungen (Grundlagen: Öffnung der fahrplanfeinen Umlegung: Export/Import von Verbindungen).
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Hinweise: Belastete Verbindungen, die außerhalb der Analyseperiode des aktuellen Netzes liegen, werden nicht importiert. Beim Verbindungsimport werden die gleichen Einstellungen berücksichtigt, die auch für die Umlegung gelten. Beispielsweise werden die Verbindungen zu Routen zusammengefasst, wenn Sie die entsprechende Option gewählt haben (Einstellungen zum Speichern der ÖV-Umlegungsergebnisse). |
