Türen für ÖV-Fahrzeuge definieren
Sie können für die 2D/3D-Modellsegmente der 2D/3D-Modelle von ÖV-Fahrzeugen Türen definieren.
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Hinweis: Stimmen Sie die Länge von ÖV-Fahrzeugen und die Länge von Haltestellen aufeinander ab. Für die Viswalk-Simulation müssen sich alle Türen in voller Breite innerhalb der Haltestelle und innerhalb der zugehörigen Fußgängerfläche vom Typ Bahnsteigkante befinden. |
1. Wählen Sie im Menü Basisdaten > 2D/3D-Modellsegmente.
Die Liste 2D/3D-Modellsegmente öffnet sich.
Die Attribute und Attributwerte dieses Basisdatentyps werden in der linken Liste von zwei gekoppelten Listen angezeigt.
2. Wählen Sie das gewünschte 2D/3D-Modellsegment eines ÖV-Fahrzeugs.
3. Wählen Sie in der Symbolleiste der Liste in der Auswahlliste Relationen > Türen.
Die rechte Liste enthält Attribute und Attributwerte von Netzobjekten und/oder Basisdaten, die dem ausgewählten Netzobjekt in der linken Liste zugeordnet sind (Gekoppelte Listen verwenden):
Element |
Bedeutung |
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Pos | Position: Abstand der Tür von der Vorderseite des Fahrzeugelements |
Breite | Breite der Tür |
yVers | Y-Versatz: Distanz zwischen der Tür und der Längsachse durch die Fahrzeugmitte. Wählen Sie den Y-Versatz ausreichend groß (> 0.25 m), damit der Gang im ÖV-Fahrzeug breit genug ist, dass ihn Passagiere benutzen können. |
zVersatz | Z-Versatz: Höhe über der Streckenebene |
Seite |
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Nutzung |
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EinstVerzTyp | Einsteigeverzögerungstyp, dem die Einsteigeverzögerungsfunktion zugeordnet ist. Auf deren Basis wird die Einsteigeverzögerung berechnet. Dem Einsteigeverzögerungstyp sind die Fußgängerklassen zugeordnet, auf die die Einsteigeverzögerung wirkt (Funktionen für Beschleunigung, Verzögerung und Geschwindigkeit definieren). |
4. Klicken Sie in der rechten Liste mit der rechten Maustaste in den Zeilenkopf.
5. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Hinzufügen.
6. Geben Sie die gewünschten Daten ein.
Sie können weitere Türen definieren.