Parameter von VStromFuzzy
VStromFuzzy: Zählwerte
Element |
Beschreibung |
Nur Netzobjekte mit Belastung > 0 und Zählwert > 0 verwenden |
Ist die Option ausgewählt, werden nur Netzobjekte verwendet, die eine Belastung und einen Zählwert größer 0 besitzen. |
Gezählte Belastungen beziehen sich nur auf aktive Linienroutenelemente |
Ist die Option ausgewählt, werden die ÖV-Zählwerte nur auf aktive Linienroutenelemente bezogen. Die Belastungen bzw. Ein-/Aussteiger werden nach folgenden Regeln berücksichtigt:
Hinweis Die Option wird nur angezeigt, wenn Sie ein Nachfragesegment des Modus ÖV gewählt haben. |
Bezirke |
Zeilen- und Spaltensummen der Matrix zugrunde legen Ist die Option ausgewählt, werden die Werte von numerischen (eventuell benutzerdefinierten) Bezirksattributen als Zählwerte verwendet. Hinweis Bei der Bestimmung des Quell-/Zielverkehrs dürfen Sie im ÖV nur dann Ein-/Aussteigerzahlen verwenden, wenn diese keine Umsteiger enthalten. nur aktive Bezirke Wenn nicht für alle Bezirke Zählwerte vorliegen, können Sie mit der Option ausschließlich die Werte der Bezirke berücksichtigen, die aktiv gesetzt sind (Netzobjekte über Filter aktiv und passiv setzen und Netzobjekte über die räumliche Auswahl aktiv und passiv setzen). Zeilensumme Über die Schaltfläche können Sie das Bezirksattribut, das die Zählwerte für den Quellverkehr enthält, in einem separaten Fenster auswählen. Spaltensumme Über die Schaltfläche können Sie das Bezirksattribut, das die Zählwerte für den Zielverkehr enthält, in einem separaten Fenster auswählen. +/- Über die Schaltfläche können Sie das Attribut, das die Schwankungsbreiten enthält, in einem separaten Fenster auswählen (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). |
Strecken |
gezählte Streckenbelastungen zugrunde legen Ist die Option ausgewählt, werden die Werte von numerischen (eventuell benutzerdefinierten) Streckenattributen als Zählwerte verwendet. nur aktive Strecken Wenn nicht für alle Strecken Zählwerte vorliegen, können Sie mit der Option ausschließlich die Werte der Strecken berücksichtigen, die aktiv gesetzt sind (Netzobjekte über Filter aktiv und passiv setzen und Netzobjekte über die räumliche Auswahl aktiv und passiv setzen). Belastung Über die Schaltfläche können Sie das Streckenattribut, das die Belastungszählwerte für die Strecke enthält, in einem separaten Fenster auswählen. +/- Über die Schaltfläche können Sie das Attribut, das die Schwankungsbreiten enthält, in einem separaten Fenster auswählen (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). |
Abbieger und Oberabbieger |
gezählte Abbieger- und Oberabbiegerbelastungen zugrunde legen Ist die Option ausgewählt, werden die Werte von numerischen (eventuell benutzerdefinierten) Abbieger- oder Oberabbiegerattributen als Zählwerte verwendet. Hinweis Möchten Sie ein benutzerdefiniertes Attribut für Oberabbieger verwenden, müssen Sie dieses Attribut auch für Abbieger mit dem gleichen Namen anlegen. nur aktive Abbieger und Oberabbieger Wenn nicht für alle Abbieger oder Oberabbieger Zählwerte vorliegen, können Sie mit der Option ausschließlich die Werte der Abbieger oder Oberabbieger (sofern ein Oberknoten definiert ist) berücksichtigen, die aktiv gesetzt sind (Netzobjekte über Filter aktiv und passiv setzen und Netzobjekte über die räumliche Auswahl aktiv und passiv setzen). Belastung Über die Schaltfläche können Sie das Abbiegerattribut, das die Belastungszählwerte für den Abbieger oder Oberabbieger enthält, in einem separaten Fenster auswählen. +/- Über die Schaltfläche können Sie das Attribut, das die Schwankungsbreiten enthält, in einem separaten Fenster auswählen (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). |
Screenlines |
gezählte Belastungen in Richtung der Screenline zugrunde legen Ist die Option ausgewählt, werden die Werte von Screenlineattributen (numerisch oder benutzerdefiniert) als Zählwerte verwendet. Dabei werden nur die Belastungen in Richtung der Screenline zugrunde gelegt. nur aktive Screenlines Wenn nicht für alle Screenlines Zählwerte vorliegen, können Sie mit der Option ausschließlich die Werte der Screenlines berücksichtigen, die aktiv gesetzt sind (Netzobjekte über Filter aktiv und passiv setzen und Netzobjekte über die räumliche Auswahl aktiv und passiv setzen). Belastung Über die Schaltfläche können Sie das Screenlineattribut, das die Belastungszählwerte für die Screenline enthält, in einem separaten Fenster auswählen. +/- Über die Schaltfläche können Sie das Attribut, das die Schwankungsbreiten enthält, in einem separaten Fenster auswählen (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). |
Gesamtverkehr |
gezählten Gesamtverkehr (alle Nachfragesegmente) zugrunde legen Ist die Option ausgewählt, wird der gezählte Gesamtverkehr verwendet. Hinweis Es wird der gezählte Gesamtverkehr für alle Nachfragesegmente zusammen verwendet. Gesamtverkehr Geben Sie in das Eingabefeld den Ausgangswert für den gezählten Gesamtverkehr ein. +/- Geben Sie in das Eingabefeld die Schwankungsbreite ein. |
VStromFuzzy: Zählwerte IV
Hinweis: Das Register Zählwerte IV wird nur angezeigt, wenn Sie ein Nachfragesegment des Modus IV gewählt haben. |
Element |
Beschreibung |
Fahrstreifengruppen |
gezählte Belastungen auf Fahrstreifengruppen zugrunde legen Ist die Option ausgewählt, werden numerische Werte von Fahrstreifen als Zählwerte verwendet. Mehrere Fahrstreifen werden dabei zu Fahrstreifengruppen zusammengefasst, wenn es Mischfahrstreifen gibt, die das Abbiegen in verschiedene Richtungen ermöglichen (Grundlagen: Signalisierte Knoten). Hinweis Wenn ein Fahrstreifen einer Gruppe den Wert null enthält, erhalten Sie eine Warnung. nur Fahrstreifengruppen an aktiven Knoten Wenn nicht für alle Knoten Zählwerte vorliegen, können Sie mit der Option ausschließlich die Werte der Fahrstreifen von aktiven Knoten berücksichtigen (Netzobjekte über Filter aktiv und passiv setzen und Netzobjekte über die räumliche Auswahl aktiv und passiv setzen). Belastung Über die Schaltfläche können Sie das Fahrstreifenattribut, das die Belastungszählwerte für die Fahrstreifengruppe enthält, in einem separaten Fenster auswählen. +/- Über die Schaltfläche können Sie das Attribut, das die Schwankungsbreiten enthält, in einem separaten Fenster auswählen (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). |
VStromFuzzy: Zählwerte ÖV
Hinweise: Das Register Zählwerte ÖV wird nur angezeigt, wenn Sie ein Nachfragesegment des Modus ÖV gewählt haben. Die Zählwerte können nur verwendet werden, wenn für die gewählten Nachfragesegmente ÖV-Wege vorliegen. |
Element |
Beschreibung |
ÖV-Linien |
gezählte Linien-Einsteiger zugrunde legen Ist die Option ausgewählt, werden die Werte von numerischen (eventuell benutzerdefinierten) Linienattributen als Zählwerte verwendet. nur aktive Linien Wenn nicht für alle Linien Zählwerte vorliegen, können Sie mit der Option ausschließlich die Werte der Linien berücksichtigen, die aktiv gesetzt sind (Netzobjekte über Filter aktiv und passiv setzen und Netzobjekte über die räumliche Auswahl aktiv und passiv setzen). Einsteiger Über die Schaltfläche können Sie das Linienattribut, das die Zählwerte für die Einsteiger enthält, in einem separaten Fenster auswählen. +/- Über die Schaltfläche können Sie das Attribut, das die Schwankungsbreiten enthält, in einem separaten Fenster auswählen (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). gezählte Personenkilometer zugrunde legen Ist die Option ausgewählt, werden die Werte von numerischen (eventuell benutzerdefinierten) Linienattributen als Zählwerte verwendet. nur aktive Linien Wenn nicht für alle Linien Zählwerte vorliegen, können Sie mit der Option ausschließlich die Werte der Linien berücksichtigen, die aktiv gesetzt sind (Netzobjekte über Filter aktiv und passiv setzen und Netzobjekte über die räumliche Auswahl aktiv und passiv setzen). Personenkilometer Über die Schaltfläche können Sie das Linienattribut, das die Zählwerte für die Personenkilometer der Linie enthält, in einem separaten Fenster auswählen. +/- Über die Schaltfläche können Sie das Attribut, das die Schwankungsbreiten enthält, in einem separaten Fenster auswählen (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). |
Haltestellenbereiche |
gezählte Ein-/Aussteiger an Haltestellenbereichen zugrunde legen Ist die Option ausgewählt, werden die Werte von numerischen (eventuell benutzerdefinierten) Haltestellenbereichsattributen als Zählwerte verwendet. nur aktive Haltestellenbereiche Wenn nicht für alle Haltestellenbereiche Zählwerte vorliegen, können Sie mit der Option ausschließlich die Werte der Haltestellenbereiche berücksichtigen, die aktiv gesetzt sind (Netzobjekte über Filter aktiv und passiv setzen und Netzobjekte über die räumliche Auswahl aktiv und passiv setzen). Einsteiger Über die Schaltfläche können Sie das Haltestellenbereichsattribut, das die Zählwerte für die Einsteiger enthält, in einem separaten Fenster auswählen. Aussteiger Über die Schaltfläche können Sie das Haltestellenbereichsattribut, das die Zählwerte für die Aussteiger enthält, in einem separaten Fenster auswählen. +/- Über die Schaltfläche können Sie das Attribut, das die Schwankungsbreiten enthält, in einem separaten Fenster auswählen (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). Umsteiger zählen als Ein-/Aussteiger Über die Auswahlliste legen Sie fest, ob Umsteiger als Ein- und Aussteiger zählen sollen.
|
VStromFuzzy: Verteilung <Code des Nachfragesegments>
Hinweis: Pro gewähltem Nachfragesegment wird ein Register angezeigt. Sie können pro Nachfragesegment verschiedene Einstellungen vornehmen. |
Element |
Beschreibung |
Kenngrößenverteilung zugrunde legen |
Ist die Option ausgewählt, wird die Ergebnismatrix für das entsprechende Nachfragesegment an eine vorgegebene Verteilung angepasst. |
nur aktive Beziehungen berücksichtigen |
Ist die Option ausgewählt, werden nur die aktiven Bezirksbeziehungen verwendet, um die Ergebnismatrix an eine vorgegebene Verteilung anzupassen. Das gilt sowohl für die Ermittlung der Klassengrenzen als auch für die Beziehungen in der Ergebnismatrix. Hinweis Die Werte in den Spalten Anz. Fahrten und Anz. Fahrten Toleranz hängen von dieser Einstellung ab. |
Kenngrößenmatrix für Klassifikation |
Über die Schaltfläche rufen Sie das Fenster Kenngrößenmatrix auswählen auf, in dem Sie die Kenngrößenmatrix auswählen, bezüglich der die Quelle-Ziel-Beziehungen klassifiziert werden (Matrizen auswählen). |
Klassen und Anteile |
Klassengrenzen vorgeben, Anteile aus bestehender Matrix Ist die Option ausgewählt, legen Sie die Klassengrenzen gemäß den folgenden Optionen fest: Anteile entsprechend aktueller Nachfragematrix Die Anteile der festgelegten Klassen ergeben sich durch die aktuelle Nachfragematrix. Anteile entsprechend der Matrix Über die Schaltfläche rufen Sie ein separates Fenster auf, in dem Sie die Nachfragematrix auswählen, durch die sich die Anteile der festgelegten Klassen ergeben (Matrizen auswählen). Klassengrenzen und Anteile vorgeben Ist die Option ausgewählt, legen Sie die Klassengrenzen und deren Anteile in der darunter stehenden Liste Klassengrenzen und Anteile fest. Intervalltyp Mit diesen Optionen legen Sie fest, zu welcher Klasse die Grenzwerte jeweils gehören. Hinweis Die Option ist nicht verfügbar, wenn die Option Aus Intervall-Datei ausgewählt ist. |
Klassengrenzen und Anteile |
Liste der festgelegten Klassen. Sie können die Klassen manuell einfügen oder aus einer Intervalldatei einlesen und anschließend bearbeiten. Ist eine Kenngrößenmatrix für die Klassifikation oder eine Matrix ausgewählt, werden hier die entsprechenden Anteile und Fahrten angezeigt. Von / Bis Klassengrenzen für die gewünschte Verteilung Hinweis Die Klassen dürfen sich nicht überlappen. Anteil Prozentualer Anteil der Klasse (100 % = 1) Hinweis Diese Felder sind nicht bearbeitbar, wenn Sie die Anteile aus einer bestehenden Nachfragematrix einlesen. Kum. Anteil summierter Anteil Anz. Fahrten Anzahl der Fahrten, die sich aufgrund der Klassengrenzen und des aktuell eingegebenen Anteils aus der aktuellen Nachfragematrix ergeben. Anz. Fahrten Toleranz Wert, der sich aus der Anz. Fahrten und der Toleranz der Klassenanteile ergibt. Einfügen Über die Schaltfläche fügen Sie eine neue Klasse ein. Löschen Über die Schaltfläche löschen Sie die gewählte Klasse. Einlesen aus Datei Über die Schaltfläche löschen Sie alle vorhandenen Klassen und fügen Klassen und Anteile aus einer Intervalldatei *.att in die Liste ein. Hinweis Die Option ist nicht verfügbar, wenn die Option Aus Intervall-Datei ausgewählt ist. |
Aus Intervall-Datei |
Ist die Option ausgewählt, verwenden Sie eine Intervalldatei mit Klassen und Anteilen. Die Datei wählen Sie über die Schaltfläche aus. Hinweise Über diese Option können Sie Daten verwenden, die erst während des Verfahrensablaufs berechnet werden. Intervalldateien besitzen die Dateierweiterung *.att. |
Toleranz der Klassenanteile |
Zulässige Abweichung hinsichtlich der Anzahl Fahrten in den Klassen Tipp In der Spalte Anz. Fahrten Toleranz werden die sich daraus ergebenden absoluten Werte angezeigt. |
VStromFuzzy: Verfahrenssteuerung
Hinweis: Wir empfehlen, die Voreinstellung der Verfahrensparameter nicht zu verändern. |
Element |
Beschreibung |
Nur Bezirksbeziehungen mit M > 0 korrigieren |
Ist die Option ausgewählt, werden nur die Fahrtbeziehungen korrigiert, deren Wert in der Filtermatrix größer 0 ist (Filtermatrix erzeugen). Alle anderen Beziehungen werden fixiert und unverändert in die neue Matrix übernommen. Die aktiven Fahrtbeziehungen werden so verändert, dass allein dadurch die Differenzen zwischen alten Umlegungsbelastungen und neuen Zählwerten ausgeglichen werden. Über die Schaltfläche öffnet sich ein separates Fenster, in dem Sie die Filtermatrix auswählen (Matrizen auswählen). |
Analyse |
Protokoll Ist die Option ausgewählt, wird ein Protokoll während der Matrixkorrektur in die Protokolldatei gespeichert (Mit Protokolldateien arbeiten). Diagnose Ist die Option ausgewählt, wird die Diagnosefunktion aktiviert. Visum führt dann mit verschiedenen Kriterien eine Diagnose durch, deren Ergebnislisten in die Protokolldatei geschrieben werden. Verlaufsstatistik Ist die Option ausgewählt, wird eine Verlaufsstatistik erstellt. Über die Schaltfläche legen Sie den Speicherort für die Statistiken fest. Hinweis Die Statistikdatei wird im Format *.txt gespeichert. Sie können die Datei dadurch leicht in eine Grafik überführen. |
Verfahrensparameter |
max. Korrekturfaktor Der Korrekturfaktor Δ gibt eine Grenze für die Veränderung einer Fahrtbeziehung von einer alten zu einer neuen Matrix an. Hinweis Wird diese Veränderung um den Faktor Δ oder 1/ Δ überschritten, wird dies in die Protokolldatei geschrieben. Abbruch bei Änderung < Die Berechnung wird abgebrochen, wenn sich die Nachfragematrizen von einer Iteration zur nächsten in keiner Fahrtbeziehung um mehr als die eingegebene Fahrtenzahl geändert haben. Anzahl Iterationen Der Iterationsprozess wird abgebrochen, wenn die eingegebene Anzahl Iterationen gerechnet wurde, bevor die Berechnung konvergiert. geschätzte Fahrtenzahl Wenn Sie die neue Fahrtenzahl in der korrigierten Matrix gut einschätzen, können Sie die Anzahl der erforderlichen Iterationen verringern. Geben Sie den Wert in das Eingabefeld ein. Alpha-Niveau Faktor, mit dem die eingestellten Schwankungsbreiten skaliert werden (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). |
Bezirksbeziehungen ohne Zählwerte |
Wenn bei Benutzung von Streckenbelastungen keine der Routen für eine Fahrtbeziehung die Zählstrecken berührt, existiert für die Fortschreibung dieser Fahrtbeziehung keinerlei Information. Unverändert lassen Ist die Option ausgewählt, werden solche Fahrtbeziehungen unverändert in die jeweilige Ergebnismatrix übernommen. Mit mittlerem Korrekturfaktor skalieren Ist die Option ausgewählt, werden diese Fahrtbeziehungen mit der durchschnittlichen Veränderung aller anderen Beziehungen hochgerechnet. Tipps Wird zum Beispiel innerhalb eines umfangreichen Netzes nur ein Korridor gezählt und Sie möchten nur die den Korridor berührenden Fahrtbeziehungen fortschreiben, setzen Sie nur die Strecken des Korridors aktiv und wählen Sie die Option aus. Existieren dagegen nur vereinzelte, periphere Fahrtbeziehungen, die keine der Zählstrecke berühren, empfehlen wir, die Option auszuschalten und diese mit dem allgemeinen Trend fortzuschreiben. |
Anteilsmatrix |
Sie können festlegen, wie die Wegeinformation aus der vorangegangenen Umlegung pro Nachfragesegment für die Matrixkorrektur verwendet werden soll (Grundlagen: Methodische Grundlagen von VStromFuzzy). |
NSeg |
Für die Matrixkorrektur ausgewählte Nachfragesegmente Hinweis Jedem Nachfragesegment entspricht eine Nachfragematrix (Nachfragematrizen mit Nachfragesegmenten verknüpfen). |
Laden/Speichern |
neu berechnen Ist die Option für das jeweilige Nachfragesegment ausgewählt, wird die jeweilige Anteilsmatrix neu berechnet. laden von Datei Ist die Option für das jeweilige Nachfragesegment ausgewählt, werden die Werte einer zuvor berechneten und gespeicherten Anteilsmatrix eingelesen. Tipp Wenn Sie für ein Nachfragesegment mehrere Läufe mit der gleichen alten Nachfragematrix, aber unterschiedlichen Zählwerten (bei unveränderter Menge von Abbiegern/Oberabbiegern/Strecken/Bezirken) oder Verfahrensparametern durchführen, empfehlen wir, beim ersten Lauf die Anteilsmatrix zu berechnen und abzuspeichern und bei allen folgenden Läufen die abgespeicherte Anteilsmatrix wieder einzulesen. Hinweis Die Wiederverwendung einer alten Anteilsmatrix spart Rechenzeit, kann aber zu Fehlern führen, weil das Programm eine unpassende Anteilsmatrix oft nicht erkennen kann. Stellen Sie unbedingt sicher, dass Folgendes gilt:
|
Dateiname |
Über die jeweilige Schaltfläche rufen Sie ein separates Fenster auf, in dem Sie je nach Einstellung der Option Laden/Speichern entweder den Pfad und den Dateinamen der zu speichernden Anteilsmatrix eingeben oder auswählen können (neu berechnen), oder den Pfad und den Dateinamen der einzulesenden Anteilsmatrix eingeben oder auswählen können (laden von Datei). |
VStromFuzzy: Ergebnismatrix
Element |
Beschreibung |
NSeg-Code |
Für die Matrixkorrektur ausgewählte Nachfragesegmente Hinweis Jedem Nachfragesegment entspricht eine Nachfragematrix (Nachfragematrizen mit Nachfragesegmenten verknüpfen). |
Ergebnis speichern |
in Nachfragematrix des NSeg Ist die Option für das jeweilige Nachfragesegment ausgewählt, werden die Werte der alten, eingelesenen Nachfragematrix in Visum durch die Ergebnisse der Berechnung ersetzt. in Matrix Ist die Option für das jeweilige Nachfragesegment ausgewählt, wird die korrigierte Nachfragematrix gespeichert. |
Ergebnis-Nachfragematrix |
Falls Sie die Option in Matrix gewählt haben, wählen Sie über die Schaltfläche die Matrix aus, in die Sie das Ergebnis speichern möchten (Matrizen auswählen). |
Dezimalstellen |
Anzahl Dezimalstellen, mit denen die Matrixwerte gespeichert werden |