Beurteilung des Lernverfahrens
Unter der Voraussetzung, dass eine ausreichende Anzahl von Iterationsschritten (N > 40) durchgeführt wird und das Verfahren nicht aufgrund der Bedingung n = N terminiert, liefert das Lernverfahren wirklichkeitsnahe, stabile Ergebnisse. Auch bei einem nicht voll ausgelasteten Netz ergibt sich eine gute Verteilung der Belastung auf Alternativrouten. Die für eine gute Lösung notwendige Anzahl von Iterationsschritten erfordert in der Regel mehr Routensuchen als die Gleichgewichtsumlegung. Das führt zu längeren Rechenzeiten.